Sobanudelsalat mit Aubergine und Mango

Wahrscheinlich werden am Ende alle Ottolenghi Rezepte auf diesem Blog zu finden sein, weil er einfach so mega unseren Geschmack trifft. Sobanudeln (Buchweizennudeln) mag ich eh voll gerne, mit Aubergine kann man bei mir fast nie was falsch machen und ein Dressing aus Koriander, Limette und Chili funktioniert ja wohl auch immer!

Trotz der frittierten Aubergine würde ich es zu „leichtem“ Abendessen zählen. Vor allem aber ist es bestimmt der außergewöhnlichste Nudelsalat auf der Grillparty, oder – wie Ottolenghi vorschlägt – eine vorzeigbare Vorspeise.

Sobanudelsalat mit Aubergine und Mango

Portionen 3 Personen
Zubereitungszeit 20 Min.
Ruhezeit 2 Stdn.
Arbeitszeit 2 Stdn. 20 Min.

Zutaten

  • 250 g Sobanudeln
  • 120 ml heller Reisessig
  • 1/2 rote Thai-Chili gehackt
  • 2 Knoblauchzehen gehackt
  • 1 Limette (Zeste und Saft)
  • 40 g Zucker
  • 1/2 TL Salz
  • 1 TL Sesamöl
  • 220 ml Sonnenblumenöl
  • 2 Auberginen in 2cm dicke Streifen geschnitten
  • 1 große reife Mango in 5mm dicke Streifen geschnitten
  • 40 g Basilikum gehackt
  • 40 g Koriander gehackt
  • 1/2 rote Zwiebel in dünne Streifen geschnitten

Anleitungen

  • Für das Dressing den Reisessig mit dem Zucker und dem Salz erhitzen bis sich der Zucker auflöst. Dann von der Herdplatte nehmen und Chili, Knoblauch und Sesamöl unterrühren. Wenn das Dressing abgekühlt ist die Zeste und den Saft von der Limette beifügen.
  • Das Öl in einem mittelgroßen Topf erhitzen. Auberginen in den Topf geben und mit einem Deckel zudecken. Die Auberginen im Auge behalten und öfters umrühren. Wenn sie goldgelb sind die Auberginen in einem Sieb abtropfen lassen und leicht mit Salz besprenkeln.
  • Die Sobanudeln in heißem Salzwasser nach Packungsanleitung al dente kochen (5-8 Minuten). Abschütten und mit kaltem Wasser abschrecken. Die Nudeln dann zum Trocknen auf ein sauberes Geschirrtuch legen.
  • In einer großen Schüssel die Nudeln mit dem Dressing, Mango, Aubergine, der Hälfte der Kräuter und der Zwiebel mischen. Ein bis zwei Stunden durchziehen lassen. Vor dem Servieren die restlichen Kräuter dazugeben und noch einmal gut durchmischen.

Notizen

Dieses Rezept reicht für sechs Personen als Vorspeise. Meine Freundin Anka und ich schaffen es jedenfalls auch zu zweit 🙂
Quelle: Yotam Ottolenghi: Plenty
 
Gericht: Beilage, Hauptgericht, Salat, Vorspeise
Keyword: Vegan

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